Es liegt wahrscheinlich an der hochwissenschaftlichen Herangehensweise, die zu diesem außergewöhnlichen Kabelkonzept führte.
Analysis-Plus Inc. existiert seit 1993, lange bevor die Firma sich dazu entschloss, Audiokabel zu entwickeln. Die Hauptauftraggeber dieser Ingenieur-High-Tech Schmiede waren (und sind) die NASA, General Motors, Ford, Motorola, Intel, um nur einige zu nennen. Eines der Aufgabengebiete dieser Ingenieur- und Forschungsgesellschaft ist die Optimierung von Datenübertragungswegen in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten.
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  Im Zuge der aufwändigen Untersuchungen und Forschungen für Hifi-fremde Auftraggeber kam die Wissenschaftlergruppe fast logischerweise auf die Frage, wie sich die ganzen gefundenen Übertragungseigenschaften von Kabeln in der Audiowelt auswirken. Die Untersuchungen zeigten schnell, dass ein korrekter Materialmix (hochreines Kupfer, Silberadern, exzellente Schirmung durch z.B. Teflon in Verbindung mit geeignetem Aufbau wie Solid-Core - Multistrand etc.) absolut wichtig sind. Auch die berühmten Ausgleichskistchen bestimmter Hersteller können in bestimmten Konfigurationen durchaus Sinn machen.